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Fragen an Staatssekretär Enak Ferlemann zur Trassenplanung und zum Deutschland-Takt

Mit der Veröffentlichung des “ersten Gutachterentwurfs zum Zielfahrplan für den Deutschland-Takt” am 9. Oktober 2018 hat das Bundesverkehrsministerium für mehr Verwirrung als Klarheit in der Diskussion um den Bahnausbau Hannover-Bielefeld gesorgt. Auf einmal steht nicht nur die Möglichkeit einer Neubaustrecke durch die Bückeburger Niederung mit Tunnel durch den Jakobsberg im Raum, sondern auch eine Schnellfahrtrasse der Bahn quer durch das Schaumburger Land mit durchgehend 300 Stundenkilometern. Der neue Zielfahrplan zum Deutschland-Takt zeigt zudem – verglichen mit dem Zielfahrplan zum Bundesverkehrswegeplan 2030 – neue Bahnstrecken zwischen Bielefeld und Porta Westfalica.

Die Abgeordneten Maik Beermann (CDU), Marja-Liisa Völlers (SPD), Achim Post (SPD) und Stefan Schwartze (SPD) sowie der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus (CDU) haben sich deshalb gemeinsam mit einem Fragenkatalog schriftlich an das Ministerium gewandt.

Da das an Staatssekretär Enak Ferlemann gerichtete Schreiben zugleich als Pressemitteilung an die Medien öffentlich gemacht wurde, stellen wir es hier ebenfalls zum Download zur Verfügung.

Zum Download: Schreiben mit Fragen an Staatssekretär Enak Ferlemann

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